Die blanke Schwedenmünze rollt noch in meinem Kopf hin und her. Die See, jetzt so tobend, vor Wochen noch ruhiger, sehe noch die Abdrücke meiner Barfüße auf Stein. Sonne, Regen, Menschen und nasser Sand. Schöner Abschied von einer Reise. Bin noch dort. Liege im Wald. Kann nur erzählen, was vor- und nachher, was immer geschah. Von den Überlagerungen aus diesem viel zu langen Sommer, diesem Ausgangswinter und dem Leuchten des Frühherbsts. Am Arm der Schatten erspäh ich Wegkreuzungen, die sich übereinanderschieben. Doppelt, dreifach beleuchtet. Tun sie seit Jahren. Da ist es das Lebensmosaik, ganz ohne Scherben nur mit handelsüblichen Brüchen. Durchschimpft von Amseln, Kehlchen und Sylvias. Da war ich. Nein dorther, nee dorthin gekommen und habe das, ach nein, es war doch jenes, ich habs gesehen, weißt du. Also, ich selbst wahr, wahrhaftig war dort und wann? Wird sich so leicht versä’n wie Münchner Bergminze. Auch Tränen lecke ich selbst, das Einhorn ist noch am Südsee in Schweden. Mag es die Dachse filmen, wie sie über die Wege huschen, und die Hirsche, die trefflichen Hirsche. …