Auszeit poliert Kontraste. Oder vielleicht ist man einfach nur beim Neustart, sogar nach einem Kurzurlaub, blitzmedienblank. Um so heftiger pulsen am Tag eins die kabellosen Freunde: #geheimnis, #ausnahmslos und #rigaer94. Muss man erstmal kapieren. Während die Speicherkarte Double Exes, Dohlen und Dünen einspeist, während Tweets und fb-Posts auflaufen, die „Ich weiß was!“ zwitschern, „Hier bin Ich!“ oder „Kauf mein XY (Text/Bild/Buch sowas), also während all das piept und brummt und lädt, bleibt es auf der Strecke. Fällt es, das big picture. Die Vision, was mal bleiben soll und was man hinterlassen, besser: mitgestalten möchte. Mankell ruft uns das nach, (Niels) Quaquebeke vor – nur, die Mehrheit möchte nicht. Will nur spielen und „Ich bin dran“ rufen. Und natürlich Tipps verkaufen, wie man das Spiel am Laufen hält. Hinkriegt, nein, optimiert, sodass so viele wie möglich sich den eigenen Auftritt angucken, liken und reliken. Scheine und Likes (schein breit like Deimonds, deidelt das Autoradio nach der Grenze, bevor ich auschalte). Optimierung. Auf dass alles satt und sauber wird. Gibs durchdachte Strategien und Workshops für. Mit …